Vermeidung von Greenwashing – Konkrete Beispiele aus der Bankenpraxis

Der Schweizer Finanzplatz soll seine Position als einer der weltweit führenden Standorte für nachhaltige Finanzen bis 2025 weiter ausbauen. So sieht es der Bericht des Bundesrates für einen nachhaltigen Finanzplatz vom Dezember 2022 jedenfalls vor. Eine der definierten Massnahmen davon ist die Prävention von Greenwashing. Auf Basis der Selbstregulierungen zu Sustainable Finance der Schweizerischen Bankiervereinigung (SBVg) und der Asset Management Association Schweiz (AMAS) haben die Banken geprüft, welche Anpassungen in der bestehenden Praxis notwendig sind, um Greenwashing zu verhindern. Auch das lange erwartete Positionspapier des Bundesrates hat dazu klare Worte gesprochen: nachhaltige Anlagen sollen strikter definiert und kontrolliert werden und das Marketing angemessen sein. 

• Was sind die (Mindest-)Anforderungen für die Einhaltung der Vorgaben gemäss FINMA?  
• Auf welchen Ebenen müssen die Banken die Umsetzung anpacken und was sind die Prioritäten?
• Inwiefern beeinflussen die Vorschläge und Erwartungen des Bundesrates die bisherige Umsetzung der Banken, vor allem in Bezug auf Greenwashing? 
• Welche Massnahmen kann eine Bank umsetzen, um eine führende Position in Sachen nachhaltige Finanzen einzunehmen?  

Drei unterschiedliche Banken werden einen Einblick in ihre Sustainable Finance Ansätze geben und konkrete Beispiele zeigen, wie Sie sich vor Greenwashing schützen. Mit an Bord als Referent:innen werden sein: Dominik Pfoster, BLKB sowie Erol Bilecen, Raiffeisen und Polina Suppé, LGT. 

Wir freuen uns, Sie im Rahmen unseres Webinars am 22.03.2023 um 8:30 Uhr begrüssen zu dürfen. Im Anschluss um ca. 9:05 Uhr können Sie sich dann mit den Referent:innen live austauschen und Ihre Fragen und Beispiele einbringen.

Nehmen Sie Teil an einer spannenden Diskussion und nutzen Sie die Chance bei diesem Thema am Ball zu bleiben und Ihre eigenen Fragen zu klären.