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26-04-2024

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Fahrenheit

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  • Das Stundenplan-Prinzip | So funktioniert gutes Zeitmanagement

    Das Konzept des Zeitmanagements, insbesondere das Stundenplan-Prinzip oder auch "Timeboxing" genannt, erinnert viele an ihre Schulzeiten. Es geht darum, einen strukturierten Zeitplan zu erstellen, ähnlich wie einen Stundenplan für den Schulunterricht. Dabei ist es nicht nur wichtig, Vorlesungen oder Termine einzuplanen, sondern auch spezifische Lern- und Arbeitszeiten festzulegen. Laut Experten kann das Stundenplan-Prinzip eine effektive Methode sein, um die Zeit optimal zu nutzen und produktiv zu arbeiten.

     

    Der Schlüssel zum Erfolg beim Stundenplan-Prinzip liegt in der individuellen Gestaltung, die den eigenen Bedürfnissen und Arbeitsgewohnheiten gerecht wird. Ein Stundenplan kann sowohl detailliert und minutengenau als auch grob und flexibel sein. Manche Menschen bevorzugen eine strukturierte Planung mit festgelegten Zeitblöcken für jede Aktivität, während andere lieber eine allgemeine Tagesplanung bevorzugen, die ihnen mehr Flexibilität bietet. 

     

     

  • Warum wir träumen und wie wir unsere Träume beeinflussen können

    Jede Nacht im Schlaf träumen wir in der Regel drei bis sechs Mal. Die Träume werden von unserem Gehirn produziert. Träume haben eine biologische Funktion und sind wichtig für die psychische Gesundheit und Stabilität. Es gibt unterschiedliche Theorien über ihre Bedeutung für den Körper und die Seele, aber es wird angenommen, dass sie uns helfen, Alltagserlebnisse zu verarbeiten und kreative Lösungen zu finden. Beispielsweise berichten immer mal wieder Unternehmer, Künstler und Sportler, dass sie in ihren Träumen bestimmte Handlungen und Abläufe durchgehen und auch geschäftliche oder kreative Ideen entwickeln oder sogar Kunstwerke und Songs erschaffen.

    In unseren Träumen herrscht aber nicht immer nur Frieden und Sonnenschein.  Oft werden unsere Träume von Gefühlen wie Angst oder Stress begleitet. Wir erleben in Träumen negative Ereignisse wie Prüfungsversagen, Abstürze, Peinlichkeiten, sind auf der Flucht oder Verpassen den Bus. Aggressive Begegnungen kommen dabei häufiger vor als freundliche Kontakte. Trotzdem enden viele Träume gut. Alpträume kommen bei gesunden Erwachsenen weniger häufig vor. Es wird vermutet, dass Träume uns auf emotionale Herausforderungen vorbereiten und uns bei Bedrohung und Gefahr besonnener handeln lassen. Dennoch können sich innerliche Konflikte, Stress und Belastungen direkt in unseren Träumen widerspiegeln und uns so manchmal sogar auffallen, bevor wir sie bewusst wahrnehmen.

    Sind demnach Träume nur eine Art Unterhaltung für unser Gehirn oder haben sie gar eine tiefere Bedeutung? Beide Sichtweisen gibt es. Es ist jedoch sicher, dass Träume aktuelle Erlebnisse und Gefühle mit gespeicherten Erinnerungen verbinden und in Bilder übertragen. Dabei können bizarre Dinge entstehen, da alles nicht immer perfekt zusammenpasst. Träume sind also Gefühle in Bildern und es lohnt sich, sich damit auseinanderzusetzen. Sie können dabei helfen, sich der eigenen Gefühle bewusst zu werden und können kreative Anregungen und neue Perspektiven liefern. Man kann viel über sich selbst lernen, zum Beispiel über Stärken und Schwächen, über die eigene Persönlichkeit und solche Dinge, die bei uns aktuell Sorgen oder Ängste verursachen. Es ist jedoch unsinnig, Träume nach allgemeingültigen Symbolen zu bewerten und deren Bedeutung in einem Lexikon nachzuschlagen. Es ist besser, sich zu fragen, welche Gefühle im Traum tatsächlich ausgedrückt werden und wie das mit dem eigenen Leben zusammenhängen könnte.

    Es gibt viele verschiedene Theorien darüber, warum Menschen träumen. Eine der bekanntesten Theorien besagt, dass Träume eine Art "Wartungsarbeit" für das Gehirn sind, bei der es Informationen verarbeitet und sortiert, die während des Tages aufgenommen wurden. Durch das Träumen werden Gedanken, Gefühle und Erinnerungen verarbeitet und in langfristige Erinnerungen überführt.

    Einige Wissenschaftler glauben auch, dass Träume dazu dienen, uns vor emotionalen oder psychologischen Problemen zu schützen, indem sie die Gefühle, die wir im Wachzustand nicht ausdrücken können oder wollen, in symbolischen Bildern verarbeiten.

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