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28-04-2024

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OrthoMotive

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  • Handybuckel - Erhebliche Haltungsschäden prognostiziert. Warum wir bald krumm u. buckelig herumlaufen...

    Der technologische Fortschritt könnte uns bald buchstäblich um die Ohren, bzw. den Rücken fliegen. Experten prognostizieren, dass wir in einigen 100 Jahren einen buckligen Rücken, einen verkürzten Hals, eine Krallenhand, ein kleineres Gehirn und möglicherweise sogar ein zweites Augenlid haben werden. Dies seien Folgen unserer übermäßig gebeugten Haltung und der hohen Lichteinwirkung, weil wir ständig auf unser Smartphone, unser Tablet oder auf unseren Laptop u. PC schauen.

    Wenn wir morgens aufstehen, schauen wir sofort auf unser Handy, um zu sehen was es Neues gibt. Das setzt sich dann häufig beim Frühstücken fort. Auf dem Weg zum Bus checken wir die neuesten E-Mails. An der Bushaltestelle sitzen wir natürlich in gebeugter Haltung und schauen, wer uns geschrieben hat. Im Bus sitzen wir mit geneigtem Kopf und treiben uns in den sozialen Netzwerken herum oder beschäftigen uns mit Gaming. Im Büro haben wir einen großen PC-Bildschirm, in den wir dann 8 Stunden hineinblicken, währenddessen sich unsere gekrümmten Hände über die Tastatur bewegen. Zwischendurch schauen wir immer wieder auf unser Smartphone, welches neben uns liegt, wir könnten ja schließlich etwas verpassen. Endlich Frühstückspause, wir legen uns kurz auf unserem Stuhl nach hinten, essen etwas und schon beugen wir uns wieder nach vorne und hängen erneut am Handy. Selbst wenn wir für einige Minuten unseren Stuhl verlassen, ist unser Smartphone der ständige Wegbegleiter, auf das wir ständig schauen. Und so geht das den ganzen Tag weiter bis wir uns abends in unser Bett legen und das Akkukabel in unser Handy einstöpseln. Natürlich erst nachdem wir darauf nochmal alles gecheckt haben. So geht das Tag für Tag, Woche für Woche Monat für Monat und Jahr für Jahr.

    Irgendwann wird uns jemand sagen, dass irgendetwas mit unserer Haltung nicht stimmt, unser Rücken krumm und der Kopf nach vorne verschoben ist. Selbst merken wir das nämlich nicht, weil der Prozess schleichend voran schreitet. Das ist dann der Zeitpunkt, an dem es definitiv zu spät sein dürfte…

    Sprechen wir zunächst über den Buckel. Die schlechte Angewohnheit, unentwegt nach unten zu schauen, gleich ob auf das Smartphone oder den PC, wird die allgemeine Körperhaltung extrem negativ beeinflussen und die Form der menschlichen Wirbelsäule verändern. Der Hals wird dieser Änderung Folgen, indem er sich nach vorne verschiebt. Der Nacken benötigt bei gebeugtem Rücken viel zusätzliche Kraft, um den Kopf stabil zu halten und zu stützen. Er muss demzufolge kräftiger und dicker werden, um dieser Herausforderung der anhaltenden Anstrengung standzuhalten zu können.

    Forscher gehen sogar davon aus, dass Menschen bis zum Jahr 3000 ein zweites Augenlid haben werden, welches die Augen vor künstlichem Licht, das von technischen Geräten und Büroraumbeleuchtung ausgeht, schützen muss.

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