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27-04-2024

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Tanja Bexter
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Biografie

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  • ZIMT - Gesund oder ungesund?

    Ein Duft, der Erinnerungen weckt, und ein Geschmack, der die Sinne verführt - Zimt, eine der ältesten und vielseitigsten Gewürze der Welt, hat eine lange Geschichte als kulinarisches und medizinisches Mittel. Doch während Zimt für seinen einzigartigen Geschmack und seine aromatische Qualität bekannt ist, wird oft diskutiert, ob seine Verwendung gesundheitsfördernd oder potenziell schädlich sein könnte. In diesem Aufsatz werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Aspekte von Zimt und versuchen, die Frage zu beantworten: Ist Zimt gesund oder ungesund?

     

    Zimt, gewonnen aus der Rinde bestimmter Baumarten der Gattung Cinnamomum, wird seit Jahrhunderten in der Küche und in der traditionellen Medizin verwendet. Die beiden häufigsten Arten sind Ceylon-Zimt (auch als echter Zimt bekannt) und Cassia-Zimt. Der Unterschied zwischen den beiden liegt hauptsächlich im Gehalt an Cumarin, einer Verbindung, die in hohen Dosen potenziell gesundheitsschädlich sein kann.

     

    Auf der einen Seite werden dem Zimt zahlreiche gesundheitliche Vorteile zugeschrieben. Er ist reich an Antioxidantien, die helfen können, Zellschäden durch freie Radikale zu bekämpfen und Entzündungen im Körper zu reduzieren. Darüber hinaus wird Zimt oft mit der Verbesserung der Insulinsensitivität in Verbindung gebracht, was besonders für Menschen mit Diabetes von Bedeutung sein kann. Studien haben gezeigt, dass Zimt die Blutzucker- und Insulinspiegel senken und die Glukoseaufnahme in die Zellen verbessern kann, was zu einer besseren Blutzuckerkontrolle führen kann.

  • Ist Sport effektiver, wenn man dabei Musik hört?

    In den letzten Jahren haben sich viele Wissenschaftler und Experten mit dieser Frage beschäftigt. In der Tat kann Musik beim Sport helfen, indem sie die Motivation erhöht, die Zeit schneller vergehen lässt und die Schmerzempfindlichkeit reduziert. Einige Studien haben gezeigt, dass das Hören von Musik während des Trainings die körperliche Leistungsfähigkeit und die Ausdauer erhöhen kann. Dies kann durch das Erhöhen der Herzfrequenz und die Erhöhung der Dopamin- und Adrenalinspiegel im Körper erreicht werden. Musik kann auch helfen, den mentalen Stress während des Trainings zu reduzieren und das Selbstbewusstsein zu steigern. Musik trägt dazu bei, die mentale Anstrengung zu reduzieren und das Selbstbewusstsein zu steigern. Tatsächlich spielt laut Experten auch das Musikgenre eine wichtige Rolle. Die BPMs, also die Schläge pro Minute sind entscheidend. Pop, HipHop, Techno und sogar klassische Musik gelten als eine gute musikalische Begleitung während eines Trainings. Durch die Musik gibt man zumeist noch ein bisschen mehr Power, leistet somit mehr beim Training und ist auch noch deutlich motivierter. Durch Musik werden Reize viel intensiver wahrgenommen und es werden Glückshormone ausgeschüttet. Zudem ist das Belastungsempfinden deutlich geringer und man verbraucht mehr Kalorien. Grundsätzlich ist jedoch die Wahl der Musik Geschmackssache und jeder hat andere Vorlieben, was die jeweiligen Musikstile und Musiktempi betrifft.

    Es spielt natürlich auch eine Rolle, welche Art des Trainings man praktiziert. Einige Musikstile und -tempi werden für bestimmte Arten von körperlichen Aktivitäten empfohlen, z.B. schnellere und energiegeladene Musik für hochintensive Übungen wie Laufen oder Sprinten, und langsamere, entspannende Musik für Yoga oder Pilates. Die optimale Musik für Krafttraining dürfte irgendwo dazwischen liegen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Wahl der Musik Geschmackssache ist und dass jeder Mensch anders ist und dementsprechend unterschiedliche Musikstile und -tempi bevorzugt, um sich bei der Trainingseinheit besser zu konzentrieren, mehr Leistung zu erbringen und sich dabei wohler zu fühlen.

    Es gibt viele Studien, die sich mit dem Einfluss von Musik auf die körperliche Leistungsfähigkeit und die psychologischen Vorteile während des Trainings beschäftigen. Einige Beispiele für solche Studien sind:

    • Eine Studie aus dem Jahr 2011, die im "Journal of Strength and Conditioning Research" veröffentlicht wurde, fand heraus, dass das Hören von Musik während des Gewichthebens die körperliche Leistungsfähigkeit und die mentale Konzentration verbesserte.
    • Eine weitere Studie aus dem Jahr 2012, die im "International Journal of Behavioral Nutrition and Physical Activity" veröffentlicht wurde, ergab, dass das Hören von Musik während des Lauftrainings die Ausdauer und die mentale Zufriedenheit erhöhte.
    • Eine Studie von 2013, die im "Journal of Sport Behavior" veröffentlicht wurde, zeigt auf, dass das Hören von Musik während des Trainings die Schmerzempfindlichkeit reduzierte und die Leistungsfähigkeit steigerte.
    • Eine Studie von 2018, welche im "Frontiers in Psychology" veröffentlicht wurde, besagt, dass das Hören von Musik während des Trainings die mentale Anstrengung reduzieren und das Selbstbewusstsein steigern kann.

    Es gibt aber noch viele weitere Studien, die sich mit dem Thema ''Musik während des Sports'' beschäftigen. Dabei fällt allerdings auf, dass die Ergebnisse je nach Art des Trainings, Musikstil und Individuum variieren können. Klar ist jedoch, dass es einen Einfluss von Musik auf die körperliche Leistungsfähigkeit beim Sport gibt und psychologische Vorteile zu Tage treten.

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